Keine Sorge, niemand hat ein Problem mit deiner Couch. Sie ist gemütlich, bequem, wir schauen darauf die schönsten Filme und auch für einen Mittagsschlaf ist sie hervorragend geeignet. Aber sie ist leider oft auch der größte Feind der Aktivität. Es ist schwer, sich von ihr aufzuraffen, um rauszugehen oder gar Sport zu treiben.
Dabei würde Sport uns (und unserem Körper) wirklich guttun. Hier beginnt nun das Fragenkarussell: Wie kommt man am besten in Form? Sollte ich einem Team beitreten? Einen Personal Trainer engagieren? Welche Sportart ist die richtige für einen Anfänger wie mich? Auf diese und weitere Fragen werden wir in diesem Blogbeitrag eingehen.
1. Aktivität muss Spaß machen
Egal, ob man ein begeisterter Wanderer oder Läufer ist, Yoga liebt, gerne Volleyball spielt oder eher ein Wassersportler ist – wichtig ist, etwas zu finden, das uns wirklich interessiert. Aktivitäten, die uns keinen Spaß machen, halten wir meist nicht lange durch. Gerade für Einsteiger ist daher das Ausprobieren verschiedener Sportarten wichtig. Finden wir eine Aktivität, für die wir uns begeistern können und die unseren Interessen entspricht, bleiben wir eher dran und geben nicht so schnell auf.
2. Kleine Schritte
Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte erst einmal klein anfangen und langsam starten. Sportliche Aktivität soll Spaß machen und den Herzschlag in die Höhe treiben – auch wenn sich das anfangs vielleicht erst einmal gar nicht wie ein Training anfühlt. Für Anfänger geeignet sind vor allem Cardio-Aktivitäten wie Gehen, Joggen, Schwimmen oder Radfahren, da sie die Gelenke wenig belasten und so den Körper schonen.
Für viele Anfänger ist es leichter, gemeinsam mit einem Freund oder dem Partner ins Training zu starten. Man motiviert sich gegenseitig und hilft sich, den inneren Schweinehund zu überwinden – oder anders gesagt: sich gegenseitig von der Couch zu bekommen. Auch ein Personal Trainer kann eine Hilfe sein, denn hier bekommt man meist professionelle Anleitung und bezahlt die Stunden, was auch für zusätzliche Motivation sorgen kann.
Tipp: Dehnen vor und nach dem Sport nicht vergessen. Das hilft, Verletzungen zu vermeiden.
3. Outdoor-Sport
Es gibt unzählige Möglichkeiten, draußen Sport zu treiben, und zwar egal auf welchem Trainingslevel. Outdoor-Sportarten sind im Grunde für jeden geeignet. Dabei ist es egal, ob man allein, mit einem Partner oder in einem Team Sport treiben möchte. Die Eintrittshürden sind niedrig, in den meisten Fällen reichen Interesse und die Bereitschaft, etwas Neues auszuprobieren. In größeren Städten gibt es beispielsweise so genannte Laufclubs, in denen man sich zum Joggen verabreden kann. So lernt man auch gleich neue Leute mit dem gleichen Interesse kennen und kann vielleicht auch direkt neue Freundschaften knüpfen. Durch das Training mit anderen Menschen und in einer Gruppe steigt die Motivation und man spornt sich gegenseitig an. Wer das nicht mag, kann natürlich auch mit Familie und Freunden wandern gehen, Trimm-dich-Pfade in der Region erkunden oder das Outdoor-Sportangebot wie Fußball- und Basketballplätze, Tischtennisplatten etc. nutzen.
4. Gesunde Ernährung
Die meisten von uns wissen, was eine gesunde Ernährung ausmacht:
- Vielfalt beim Essen
- Gemüse, Salat und Obst
- mageres Fleisch
- gesunde Fette
- proteinreiche Nahrungsmittel
- Vollkornprodukte
- viel trinken
- vieles mehr
Aber das zu wissen und tatsächlich darauf zu achten sind zwei verschiedene Dinge. Es geht nicht unbedingt darum, eine Diät zu machen, sondern eher um kleine Änderungen in der Zubereitung und bei der Auswahl der Zutaten, die schon einen Riesenunterschied machen können. Gesundes Essen muss weder teuer noch zeitaufwändig sein, liefert uns aber die nötige Energie für unsere Aktivitäten. Fettiges, ungesundes Essen (z. B. Fast Food) hingegen macht uns schlapp und träge.
Wer sich ausgewogen mit frischen Lebensmitteln ernährt, führt seinem Körper ausreichend Mineralstoffe zu, die die Basis für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit sind.
Aber warum fühlen wir uns trotzdem häufig schlapp und antriebslos? Nicht immer können die Mineralstoffe von den Körperzellen aufgenommen und verwertet werden. Dies kann sowohl an einer zu intensiven körperlichen als auch psychischen Belastung liegen. Eine ungesunde Lebensweise mit zu viel Stress und zu wenig Bewegung kann ebenfalls ein Grund sein. Helfen können hier die Schüßler-Salze, die mit ihrer einzigartigen Wirkweise den Mineralstoffwechsel wieder in Schwung bringen.
Insgesamt 12 Schüßler-Salze sorgen dafür, dass die Mineralstoffe, die wir täglich aufnehmen, auch im Körper ankommen. Denn sie helfen den Zellen dabei, die Mineralstoffe besser aufzunehmen und besser zu verwerten – so wird unser Körper optimal versorgt und wichtige Funktionen und Abläufe werden unterstützt.
Unser Tipp: Das Schüßler-Salz Nr. 7 kann auch am Abend als wohltuendes Getränk „Heiße 7“ eingenommen werden. Durch die Wärme entfaltet sich die wohltuende Wirkung noch schneller und fördert die Muskelentspannung. In heißem Wasser aufgelöst übt die „Heiße 7“ eine besondere Funktion aus: Sie fördert Entkrampfung und Entspannung – und das schnell. Da die wohltuende und entspannende Wirkung der „Heißen 7“ sehr rasch eintritt, ist das Schüßler-Salz Nr. 7 auch nach dem Sport sehr beliebt.
Schüßler-Salze sind natürlich wirksam und nebenwirkungsfrei. Sie können problemlos mit anderen Präparaten eingenommen werden und sind für jedes Alter geeignet.
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